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Noch nie war Unisex so stylish Jacko machte sie salonfähig, in Asien wurde sie aufgrund von SARS zum Mainstreamphänomen und dank findigen Designern zum Mode-Accessoire. Die Schweinegrippe könnte ihr zu einem Revival und dem Durchbruch auf dem deutschen Markt verhelfen. Zwar sind die Porengrößen der handelsüblichen Masken zu groß um Grippeviren abzuhalten, das modische Potential der Masken ist jedoch unbestritten. SNiP meint: Noch nie waren Placebos so modisch. Atemschutzmasken haben definitiv das Zeug zum Trend-Accessoire der Herbst/Winter-Saison. [PW]
An der University of Toronto erhielten Forscher pikante Einblicke in die Spinnenliebe: Wenn ein australisches Redback Spider (Latrodectus hasselti) Männchen nach weniger als 100 Minuten Vorspiel intim werden will, ist die prompte Antwort des Weibchens eher unromantisch: Das voreilige Männchen wird lebendig verspeist. Was im ersten Moment nach wahllosem Kannibalismusaussieht, entpuppt sich als knallharter Selektionsmechanismus. Einige gewiefte Spinnenmännchen wissen diesen aber geschickt zu umgehen. Nur Männchen, die das Weibchen ausreichend lang umgarnen, dürften eigentlich ihren Liebesakt vollenden. (more…)
Der Begriff „Fellatio“ umschreibt in fachlichem Latein die orale Befriedigung des Mannes. Nicht nur menschliche Herren erfreuen sich dieser Technik: Chinesische Entomologen haben beobachtet, dass auch indische Kurznasenflughunde (Cynopterus sphinx) in den Genuss kommen. Die Weibchen lecken während des Liebesspiels den Penis ihres Partners.
Winkerkrabben-Weibchen paaren sich nicht mit jedem, sondern suchen sich ihren Partner genau aus. Dann klettern sie in die Sandhöhle des Auserwählten und lassen sich begatten. Doch das schwache Geschlecht ist bestechlich. Mit ihren lächerlich kleinen Scheren sind sie den gut gewappneten männlichen Eindringlingen, die der Gattung ihren Namen geben, wehrlos ausgeliefert. Wäre da nicht die Nachbarschaftshilfe: (more…)
Sex als universelle Problemlösungsstrategie? Die meisten Herren in unserer Gesellschaft wären begeistert von einer solchen Idee – einer unserer nächsten Verwandten hat diese Strategie für sich entdeckt. Und das mit Erfolg: Beim Zwergschimpansen Pan paniscus, auch Bonobo genannt, ist Sex aus dem sozialen Leben nicht wegzudenken. Und der geht ohne Beachtung der sozialen Stellung oder gar des Geschlechts vonstatten – und noch dazu in allen nur erdenklichen Techniken.
Pippi Langstrumpf, der kleine Oskar aus der Blechtrommel, Peter Pan, sie alle wollen nicht erwachsen werden. Der Axolotl hat‘s geschafft, die Tiere aus Mexiko wurden deshalb von den Azteken ehrfurchtsvoll nach Atl (Wasser) und Xolotl, (dem Namen einer Gottheit) auf den Namen Axolotl getauft. Neotennie macht‘s möglich. Das heißt, die Tiere aus der Familie der Querzahnmolche verbleiben ihr Leben lang im Dauerlarvenstadium und pflanzen sich als „Jungspunde“ fort. Grund dafür sind verrückt spielende Hormone. (more…)
… Lisa Girschick mit dem richtigen Lösungswort: „Adaptive Radiation“. Wir gratulieren herzlich zu zwei Kinogutscheinen! Hier die richtigen Lösungen zu den einzelnen Fragen:
Auflösung in der nächsten Ausgabe.
1 ) Synonym der Vorsilbe „Thiol-“ (chemische Nomenklatur)
2 ) Phänomen bei Mikroorganismen, die mehrere Substrate gleichzeitig angeboten bekommen (z.B. Glucose und Lactose)
3 ) Überbergriff der chemischen Elemente der Gruppe 16
4 ) Hauptalkaloid des Opiums (more…)
Sind Gummibärchen die ersten bekannten Säuger, die sich eingeschlechtlich vermehren?
Obwohl sich die Bären ungemein rasch vermehren, konnte bisher noch keine einzige Paarung bei Ursinus elasticus, dem gemeinen Gummibärchen, beobachtet werden. Man vermutet deshalb, dass sie sich per Parthenogenese fortpflanzen, wie Blattlaus, Blumentopfschlange oder Bärtierchen. Parthenogenese ist eine Form der eingeschlechtlichen Vermehrung ohne Befruchtung durch ein Männchen. Dabei teilt sich entweder die unbefruchtete Eizelle, bis ein Klon des Muttertieres entsteht, oder sie fusioniert erst mit einem der Polkörperchen. Diese Hypothese widerspricht den Befunden von Lloyd, T. (1996), der in seiner Arbeit über „Populationsentwicklung und Vermehrungsbiologie bei Gummibären“ von einer sexuellen Fortpflanzungsstrategie ausgeht.
An der University of Toronto erhielten Forscher pikante Einblicke in die Spinnenliebe: Wenn ein australisches Redback Spider (Latrodectus hasselti) Männchen nach weniger als 100 Minuten Vorspiel intim werden will, ist die prompte Antwort des Weibchens eher unromantisch: Das voreilige Männchen wird lebendig verspeist. 
Der Begriff „Fellatio“ umschreibt in fachlichem Latein die orale Befriedigung des Mannes. Nicht nur menschliche Herren erfreuen sich dieser Technik: Chinesische Entomologen haben beobachtet, dass auch indische Kurznasenflughunde (Cynopterus sphinx) in den Genuss kommen. Die Weibchen lecken während des Liebesspiels den Penis ihres Partners.
Winkerkrabben-Weibchen paaren sich nicht mit jedem, sondern suchen sich ihren Partner genau aus. Dann klettern sie in die Sandhöhle des Auserwählten und lassen sich begatten. Doch das schwache Geschlecht ist bestechlich. Mit ihren lächerlich kleinen Scheren sind sie den gut gewappneten männlichen Eindringlingen, die der Gattung ihren Namen geben, wehrlos ausgeliefert. Wäre da nicht die Nachbarschaftshilfe:
Sex als universelle Problemlösungsstrategie? Die meisten Herren in unserer Gesellschaft wären begeistert von einer solchen Idee – einer unserer nächsten Verwandten hat diese Strategie für sich entdeckt. Und das mit Erfolg:
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